Denken
Mein Denken geht von den Grenzen der Natur und der Erde, sowie des Bestands als kulturelles Erbe, aus. In meinem Schaffen versuche ich dies in Einklang mit angemessenen Vorstellungen zum Leben und Bauen zu bringen. Daneben ist die Gesundheit und das soziale Gefüge zentral. Lehm und Naturbaustoffe bilden hier eine wunderbare Grundlage, um sich für Teilhabe und Identifikation einzusetzen.
Vision
Wie wäre es, wenn wir weniger neu bauen und uns mit weniger Zeug umgeben? Wir würden die Menschen als Massstab nehmen, ihnen Aufmerksamkeit schenken und in Verbindung treten. Dazu gehört auch, dass wir Material möglichst naturbelassen einsetzen, wir Technik im Sinne einer verantwortungsvollen Selbstbestimmung einbauen und Vergangenes wertschätzen und einbinden können. Ein Wandel jenseits des heute noch gängigen Denkens insbesondere im Bauen. Dazu braucht es neben Fachwissen und Erfahrung auch Offenheit, sowie dann Mut und Freude am Handeln, um neu Sinn zu stiften.